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In diesem Beispiel wurden folgende Module miteinander verbunden:
CP/M-Startmeldung mit der Anzeige der angeschlossenen Module.
Das Trägerboard mit den 3 Modulen.
Die Stromversorgung erfolgt über einen USB-Serial-Adapter, der weiter keine Aufgaben übernimmt (kein Programm auf dem PC gestartet).
ITP3-Modul PS2KBD.
Das z-meic-Modul als zentrale Verwaltungsstelle und CP/M 2.2-Computer.
Das ITP3-Modul TXTVGA3 zur Ansteuerung des VGA-Monitors.
Jeder, der längere Zeit mit CP/M gearbeitet hat, gibt nach dem Start erst einmal dir ein um den Ihhalt der Diskette anzuzeigen.
Danach folgt meist der Aufruf von POWER.COM, dem "Schweizer Taschenmesser" unter CP/M.
Zu den mit Abstand beliebtesten Programmiersprachen untet CP/M gehörte TURBO-PASCAL von Borland.
Auf dem VGA-Monitor sieht man das Hauptmenü nach einem Compilerlauf.
Hier noch ein Screen-Shot des Editors von TURBO-PASCAL mit dem Quelltext des Testprogramms CPMDIR.PAS.
Ist das Programm CONSOLE64 auf dem PC nicht gestartet, läuft dieses Beispiel des z-meic CP/M-Computers völlig autark.
Wird das Programm CONSOLE64 auf dem PC (bei aktivem USB-Serial-Adapter) gestartet, läuft es parallel zur oben beschriebenen Konfiguration.
Der z-meic kann 2 CONOUT-Schnittstellen gleichzeitig bedienen.
CONOUT_NR1 = ITP3 DS0
CONOUT_NR2 = Serial
Tastatur (CONIN)
Wird in der CONSOLE64 die Tastatur nicht deaktiviert, so hat diese die höhere Priorotät und deaktiviert damit die Tastatur PS2KBD.
Daher die Tastatur in der Geräteverwaltung von CONSOLE64 besser abschalten.
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