Z80 und
CP/M-Projekte
Ronald Daleske

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CPD - der erste Versuch eines CP/M Computers (etwa 1989/90)

Nach einigen Anfangsprojekten sollte nun ein "richtiger" CP/M Computer entstehen. Grundlage bildeten die Schaltungen zum "BASIC-Kleincomputer mit Grafik von Bernd Hübler" aus dem Buch "Mikroelektronik in der Amateurpraxis" 3. Dieses Projekt wurde aber bis heute nicht fertig gestellt.

Inhaltsverzeichnis

1. Schaltungen und Konzept
2. Bildergalerie

1. Schaltungen und Konzept


Nach dem der erste Z80/U880 Entwicklungscomputer lief, sollte nun das eigentliche Ziel - ein eigener CP/M kompatibler Computer gebaut werden.

Grundlage bildeten die Schaltungen zum "BASIC-Kleincomputer mit Grafik von Bernd Hübler" aus dem Buch "Mikroelektronik in der Amateurpraxis" 3. Ausgabe (Verlag : Militärverlag der DDR, Autor : Erlenkampf / Mönig, ISBN : 3-327-00357-2). Man konnte die fertigen Leiterplatten auch irgendwie beziehen. Somit hatte man eine solide Grundlage, auf der man gut aufbauen konnte.


Technische Daten

Der Grafikspeicher wird über eine Hardwarelösung gemeinsam mit der CPU genutzt. Vorteil: es kann einfach von der CPU darauf zugegriffen werden. Nachteil: Die Zyklen für die ständige Anzeige auf dem Monitor gehen von der CPU-Zeit ab.

Es war nie Ziel von mir, den BASIC-Kleincomputer zum Laufen zu bringen. Ich wollte von Anfang an einen CP/M-Computer mit RAM-Floppy und Kassetteninterface entwickeln.

Die Hardware habe ich auch soweit zum Laufen gebracht.

Soweit ich mich erinnern kann, habe ich auf dem Bildschirm die eingelesenen Bytes vom Kasetteninterface als 8 Bit Streifen dargestellt bekommen...

Dann folgte ein AMIGA 500 und der CPD wurde in die Ecke gestellt. Aber trotz vieler Umzüge konnte ich ihn bis heute nicht verschrotten.

2. Bildergalerie




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